


Herr Schuhmacher sieht auf dem Foto ziemlich Chrome-mässig aus, Blick und Frisur passt…
Was Herr Merx zu der Rarität bemerkt:
Die ominöse „Dose“ aus der Cafe Kreta Performance – Heilig Abend (morgens) 1991 (Der Verdacht 91). Dirk hat ja dazu schon was erzählt. Da die Musik nicht gehört werden kann falls nicht jemand bereit ist die Büchse aufzumachen, eine Kurzbeschreibung.
Grundlage waren Soundsequenzen aus einer Korg Wavestation EX (jeweils 4 Sounds liessen sich mit einem Vektorstick mischen – und das auch im Zeitablauf. Daraus entstanden dann sehr dynamische „gemorphte“ Klänge, die sich auch in der Tonhöhe dynamisch vorprogrammieren liessen und veränderten ohne dass man andere Tasten drückte. Also – einen Akkord greifen, einschlafen oder Kafffee trinken oder sowas und danach noch mal drücken und und und… Diese Klangwabereien habe ich dann abfahren lassen und darauf wurde dann munter improvisiert und deklamiert. Wie sich das ganze konkret angehört hat weiß ich nicht mehr – vielleicht hat Dirk mit dem Vergleich „Phil Spector nach nem Hektoliter Grappa“ gar nicht unrecht.
>Absolut toller blog!!Wuerde mich ueber eine digitalisierung sehr freuen.grusssoundmill
Kommentar von soundmill — 1. November 2009 @ 8:30 am
>Würde das gerne anbieten. Vielleicht rücken die Künstler ein Exemplar zwecks entjungferung raus.
Kommentar von Karl Pach — 1. November 2009 @ 9:19 am
Erscheint in Kürze!
Kommentar von Michael Cryftz — 28. April 2016 @ 12:43 pm