Produkt Beschreibung von Herrn Merx, welcher mir freundlicherweise das Material zur Verfügung stellte (lieben Gruß an dieser Stelle):
Single/EP Buck Cherry & the Great Sound Robbery – „Single on a Coma EP“ von 93 (Der Titel entstammt einem Zitat aus einem „Spitting Image“-Sketch – Max Buygrave. Ich erzähl das Ding mal bei Gelegenheit, kann man schlecht schriftlich machen. Die Platte hat 5 Stücke und läuft auf 33 rpm.
Das Photo auf dem Label (Seite A) ist ein Kinderphoto von einem Onkel von Sänger Jupp Preußen, (wenn man die Platte auflegt kriegt der Onkel auch wieder ne Nase – Pinochio lässt grüßen).
Aufgenommen wurde teilweise im Proberaum (Drums, Bass) und der Rest incl. Gong in meinem damaligen Homestudio auf einer AKAI MG 1214. Die wurde danach zum Mastern zu Ramon ins Studio geschleppt, wo die Einzelspuren mit dem Gate gesäubert wurden und noch ein wenig „Soundkram“ wie Hall etc. hinzugefügt wurde.
Ich weiß nicht ob es von urheberrechtlicher Relevanz ist – das Coverphoto vorne ist aus Hitchcocks „die Vögel“.
Außerdem haben wir „Ring of Fire“ von Johnny Cash (bzw. June Carter) gecovert. Nicht dass das evtl. irgendwann reklamiert wird. Ich kanns mir zwar nicht vorstellen – aber zumindest der Hinweis muß sein.
Zur Besetzung:
Mike Schumacher an den Drums war auch bei den „Neon Kits“, beim „Verdacht“, „Sport im Westen“ und der „Free ElectricBand“, sowie bei zahlreichen anderen Projekten fürs Schlagwerk zuständig.
Jupp Preußen – Gesang – spielte vorher Schlagzeug bei „Reptile“
Hansel Dieken- Bass – machte das auch vorher bei „Reptile“ und „Ausbruch“, sowie nachher noch bei so einigen anderen Kapellen…
>Hab ich mir heute gekauft
Kommentar von headsign — 30. November 2009 @ 2:20 pm