Aachener Untergrund Kultur

6. Februar 2010

>P 5

Filed under: Aachen in den 80ern, Aachener Untergrund, Clubszene AC — Allo Pach @ 2:25 pm

Das P 5 in der Peterstrasse war in den Mitt-80ern für einige Jahre der Treffpunkt für die „schwarze Szene“.
Gerade dies hat mich damals davon abgehalten, dort des öfteren einzukehren.
Erinnern kann ich mich aber gut an ein (recht lahmes) Konzert von Portion Control ca. 1987.
Sicher gibt es Blogleser, die dufte Geschichten zum P 5 erzählen können…,
z. B.: wann hat der Club eröffnet/wann geschlossen?
Vielen Dank an Jörg Z. für das Foto der Getränkekarte!

9 Kommentare »

  1. >Frotteesockenträger sind ja auch nicht am Türsteher (Jesse, Skip) vorbeigekommen (prust…).Den Laden hat übrigens Manni Suckrow eröffnet nachdem das UKW zugamacht hat.Es gibt noch Fotos vom Guana Bats Auftritt.

    Kommentar von Karl Pach — 7. Februar 2010 @ 9:58 am

  2. >P5 war klasse. Musste heute früh zufällig nochmal dran zurückdenken. Schwarzszene… hmnnja… mehr Industrial. Meist liefen dort Bands wie Swans oder ähnlich krachiges Zeug. War sehr erfrischend in Zeiten, wo das, was von Punk übrig war, sich nur noch in die Lager Hardcoredrogis vs Politsoldaten aufteilte. Dort ging's noch um Krach und Spaß. Als der Klub zumachte habe ich sehr bedauert, da nicht öfter hingegangen zu sein. Allerdings hatte man auch immer ein Bißchen das Gefühl, auf einer Privatfete gelandet zu sein wo alle viel cooler sind als man selbst.

    Kommentar von Parvenu — 8. Februar 2010 @ 3:08 pm

  3. >Zum P 5 einige Auszüge aus dem Roman-Manuskript "Zeittotschläger"1985 kam die Zeit, in der die Wochentage zu Wochenenden wurden und das Leben voranpfeilte. Die Nächte in den Clubs, frühmorgens um drei im Rauchschweiß alles klar sehen, alles durchschauen im Schwarz Violett Weiß des lautlos zeitlos fließenden Lichtlichts, dass es still war, das Medium Musik den Raum und das Dasein halluzinativ erweiterte. There is no Shuffle. 1985 handelte nur von Klarheit. Die Klarheit zu wissen, was man nicht braucht: kruschpelndes Menscheln, siehe Öko, siehe Gesprächskreise, vergleiche Gitarre am Lagerfeuer. Was ich von der Uni zu halten hatte, wusste ich auch schon: Während der 13 Semester war ich nur auf ziemlich genau ein bis zwei Unifeten, eine davon die Erstsemesterfete im Oktober 1984. Da stand der junge Student auf dem Balkon des Ché-Hauses, die Krawatte flatterte kühn im Wind und der Altsemesterbart, der ihn ansprach, verstand überhaupt nichts, als er fragte, ob er sich nicht einer kleinen Gruppe anschließen wollte, man habe gerade so viel Spaß. There is no rest for the wicked one. Der Feind ist nicht das falsche Deutsch, sondern das falsche Denken. Ich verließ den Ort, hinter mir alles kaputtverlassend, wegfliehen vor dem Vorhersehbaren & Vergänglichen, der Deutsch- und Dummheit. Folglich sah mich die Uni nur zu Pflichtveranstaltungen, Diskutieren war mir zuwider, ich wollte einfach machen. Städte planen übrigens. Create the room in which you do it. Außerdem war mein Spieltrieb doch ausgeprägter als mein Hang zum alltäglichen Masochismus, die Einsamkeit musste endgültig sein, ebenso wie die Ewigkeit, das Bier. Hin zu weißen Blättern, zu Gedankenmauskripten, um 4 Uhr morgens hirnmasturbierend in einer Präzisierungslawinenwut runtergestanzt und bereits nach ermattendem Schlaf einschließlich tuffsteinernem Knurpsen im Schädel in der Morgendämmerung nur noch unverständlich. Tough town / cruel touch: SONIC YOUTH, geboren aus GLENN BRANCA's Gitarrenmanifisten, gaben den kommenden Jahren eine Melodie, also einen Halt.So wurde ich zu einem Gänger der Nachtstädte, wo sich Menschenskinder trafen, die noch nicht zu sich selbst gefunden hatten, dies aber nicht wussten. Die anders sein wollten, aber auf die Gelegenheit warteten, auszusteigen oder die dies niemals wollten oder niemals konnten.Sie waren einsam. Aber die Musik war LAIBACH NEUBAUTEN NICK CAVE BIRTHDAY PARTY POGUES JESUS AND MARY CHAIN FRONT 242 NEON JUDGEMENT SONIC YOUTH und wieder neu THE CURE, die damals gerade so wirres überdrehtes Hitzeugs hatten und den '87-Durchbruch einleiteten. Und ganz viel BONE ORCHARD, am besten drei Mal täglich. Leben ohne Musik? Barbarei, Kälte, Tod. Die Musik, wie wunderbar! Die Tänze, wild+würdig, hochgeschossen und seelenbrennend leidend, die Gespräche im Bier vom Ausdruck leer+gut wie eine sinnentleerte mathematische Formel, allen Argumentationen gegenüber erhaben. Den Beweis trat niemand an. Kam jemand hinzu, brachen die Gespräche ab, entwickelten sich neu. Wer sich nicht begeistern konnte für FLESHTONES CRAMPS ALEMANNIA DEGRAA MÄDCHEN POP, war dümmer, als er tat. Das kleinkleine irdische Dasein wurde vergessen gemacht, das Mittelmaß überschritten. Sie lasen die Prawda. Sich jederzeit der letzten 4000 Jahre Menschheitsgeschichte bewusst sein! Jede Nacht, jede neue tolle Platte brachte sie weiter. Die bunten Variationen der PostpostPunkära./ Und niemals schlafen / alles lügen / staubiges Vergnügen / Telefon! Zieh! / Vormittags war der Schlaf so Kein Schlaf, aber ein eigentliches Umspültwerden von Knochen + trockenem Sekt, der die Chemie aus den Nervenporen drückte. Alles durchzogen vom Haargel der Nacht zuvor.Wir gingen ins P 5. Fortsetzung folgt.Copyright des Textes bei Klaus Wittmann

    Kommentar von kilowatt — 27. Februar 2010 @ 4:10 pm

  4. >"Zeittotschläger", Roman-ManuskriptAuszug – Fortsetzung:Wir gingen ins P 5. Ins Aachener "Batcave" brachen die bunten Variationen der neuen Ära auf und fanden Heimat: Blitz-Kids, Prolls, bleichgesichtigen Napalmblondinen, Bohemians, Njupunx, Schwarzkittel, Kiffer, Alkies und all jene, die noch nicht wussten, dass es sie morgen nicht mehr geben würde. Wir gingen jeden Freitag, jeden Samstag und manchmal zwischendurch – nach 23 Uhr, denn vorher war "nichts los", bis 2 Uhr, bis 3 Uhr, bis 4 Uhr. Von außen war der Laden völlig unscheinbar, nur eine schwarze Tür mit einem verspiegelten Rundfenster zwischen innerstädtischen Schaufenstern der 1b-Lage, einem Juwelier und einem Modegeschäft. Kein Schriftzug. Nur die Hausnummer: "5". Peterstraße 5. Nichts ist ohne Geheimnis. Hinter der Tür bewachte meistens Noppi einen nachtblauen, langen, schmalen und niedrigen Gang, der eine rechtswindende Treppe in den Keller hinunterführte. Fluchtweg Fehlanzeige – im Brandfall wäre jede einzelne Ratte erstickt. Links eine "Garderobe", dahinter ein Raum in Form eines Boomerangs: Rechts der Tresen und die Toiletten, links die Tanzfläche, dazwischen die Turntables. Größe: Vielleicht 100 m²? Die Wände waren nicht verspiegelt, teilweise schwarz. Das Bier kam merkwürdiger Weise aus dem Elsass. In Aachen war es nur hier erhältlich, unterstrich das Ungepasste und wurde aus Flaschen getrunken. Wir standen und tranken ohne Trinkzwang die Biere in den Bauch. Wir schwiegen viel und schauten den anderen zu, wie sie uns zuschauten. Wenn wir tanzten, dann zeigten wir das eigene Leiden am Zustand der Welt und des Ichs. Wenn wir redeten, dann laut und mit großen Gesten, über Platten, Bands, Konzerte und Mädchen. Wir waren Zeittotschläger, wegen CAMP SOPHISTO und Annette, und die Freiheit war die Freiheit, die Nächte um die Ohren zu schlagen. Wir waren glücklich. Aber es reichte nicht immer.Fortsetzung folgt.Copyright des Textes bei Klaus Wittmann

    Kommentar von kilowatt — 27. Februar 2010 @ 4:13 pm

  5. >"Zeittotschläger" – Roman-ManuskriptAuszug – 2. FortsetzungIm P 5 wurde derweil – Anfang '87 – trotzig "Sommer" eingeführt: bunt, grell, billig und geschmacklos war die Mode, wissend, lachend, prollig das Auftreten als Reaktion auf die Schwarzkittel mit ihren starren an den Betonfußboden gehefteten Augen, als suchten sie die Erkenntnis, die sie mit Füßen traten. Irgendwann wurden sie Masken ihrer selbst und musste auch dem letzten der hohle Okkultismus von Bands wie THE MISSION im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geist gehen. Die in der Szene herrschende Freudlosigkeit ebbte ab. Annette: "Ich habe es satt, mich immer wieder schwarz kleiden zu müssen." Einstweilen verkaufte sie aber noch entsprechende Klamotten in einer kleinen Szeneboutique in der Adalbertstraße.Kurz darauf schloss das P 5. Die Macher hatten "einfach keine Lust mehr". Vielleicht wegen der Leidensminen in Abrisskleidern, die sie allabendlich ertragen mussten? Aufschreie halten durch die Gruft. Niemand mochte es verstehen. Am letzten Abend kamen alle, wirklich alle, ein letztes Mal auf dem Stammplatz versacken, ein letztes Mal "Alice", "1969", „Sonny’s Burning“, "Yü Gung": Der letzte Tanz: war eisern und scharf, verbissen mit wehenden Fahnen eine Bremsspur Bitterkeit und Sentimentalität hinterlassend. Denn trotz ihrer Harmlosigkeit bedeutete das P 5 eine höhere Weihe für alle, die noch Wert darauf legten. Die letzte Ölung kam unwiderruflich, und doch: Sie war eine Erlösung, denn die Nächte voller Voyeurismus und Selbstzerstörung waren schon längst zu einem ungeliebten Zwang geworden. Das Thema hatte sich selbst gefressen. Bier – viel, sehr viel, und Musik – laut, sehr laut. Was wurde gesucht? Der Sexualpartner, der Augenfick, die Anerkennung, die neue Musik, ein Zuhause gar? In diesem Wohnzimmer passierte immer weniger und doch war es ein Lebensinhalt bestimmendes Element. Denn: Schließt ein Club, werden nicht nur Barhocker und Lautsprecher mitverkauft.So gab es am letzten aller Abende zuwenig Barhocker und zuwenig Lautsprecher/Musik. Hörnchen Nobbi hatte an der Türe kapituliert, und erst, als die ersten Miniröcke aus Luftmangel den Boden wischten, kehrte kurzfristig Vernunft ein und die Reihen lichteten sich. Ein letztes Mal dieses elsässische Pils ordern, ein letztes Mal die bekannten Gesichter sehen. Mit den meisten hatte man das ein oder andere Wort gewechselt, war beim Pogo aneinandergeraten. Der letzte Tanz wurde immer weiter hinausgezögert, doch unwiderruflich dämmerte der Morgen, und da war der letzte Kasten geleert und die letzte Plattennadel zerbrochen, und dann herzte und küsste man sich, und dann schaute man sich an, als sei's das letzte Mal.Christa, Klempner, Ewald, Yvonne, Irmchen, Steffen, Konrad und ich waren am Ende irgendwie zusammengekommen, 5 o'clock in the morning / and still wie cannot sleep, wer konnte jetzt schon / noch schlafen, wir wollten mehr, waren berauscht von der Stunde, die eine oder der andere hatte vielleicht Angst, alleingelassen zu werden. Der 73er Rekord stand im Parkhaus, der Klempner nahm seinen 75er Benz, und so ging's die 15 km nach Indestadt in die holzgetäfelte Bar. Der Regierungspräsident, zuständig für Alkohol-Kontrollen, hatte in dieser Nacht ein Einsehen und seine Mitarbeiter zuhause gelassen.Alsbald verlor ich den Überblick. Fortsetzung folgt.Copyright des Textes bei Klaus Wittmann

    Kommentar von kilowatt — 27. Februar 2010 @ 4:16 pm

  6. >"Zeittotschläger" – Roman-ManuskriptAuszug – 3. FortsetzungAlsbald verlor ich den Überblick. Es schien, als redeten alle und alle durcheinander, lachten, weinten und stritten. Musik und Stimmen vermischten sich, redete gerade ACTION PACT oder X-MAL DEUTSCHLAND oder Christa mit mir? Irgendwann wurde ich gewahr, dass Konrad die ganze Zeit auf mich einredete, wohl irgendwie über Erziehungsmethoden dozierte, mich mit Speichel eindeckte und mir schöne Augen machte. Seit wann hielt er mich umarmt? "Kai, mit Dir könnte ich schwul werden." sprudelte aus ihm heraus. Oh scheiße. Ich kratzte den letzten Rest meines Selbstwertgefühls, das die ganze Nacht hindurch schon arg strapaziert wurde, zusammen, wand mich aus der körperlichen Nähe und stürzte ins Klo. Doppelte Erleichterung.Kehrte zurück, Konrad und Irmchen eng verschlungen. Steffen an der Tapemaschine, "Missionary" von JOSEF K., gefolgt von "You've got my Number" von UNDERTONES, "Hospital" von MINIMAL MAN, "Rat Patrol" von RAT PATROL und "It's History" von COMSAT ANGELS. Hatte er mein Tape Nr. 8 von '82 / '83 erwischt. Gut so. Auf den Matratzen wühlte Christa in Ewalds Hose, die ganze Nacht schon hatte ihr Gesicht vor Aufregung geglänzt, schienen BH und Rock zu platzen vor Erwartung. War ihr Balzen also endlich erfolgreich – oder etwa nicht: Nick hatte sich zu Yvonne hinübergebeugt, die nicht viele Umstände machte und mir den Reißverschluss aufzog, als sich mein Körper hinzulegte. Ich schmeckte Schweiß und Haare bzw. Haargel, fuhr unter Christas heißen Pulli. Gehenlassen, eine einzige zielgerichtete rhythmische fleischliche Masse.Aufbäumen / auslaufen / zerfließen / Erschöpfung. „Love-Split with Blood“ hobelten 8 EYED SPY und "Gefangene – der Gefühle / Gefangene – der Lust / Gefangene des Alkohols“ sprachen die TRÜMMERFRAUEN. Im inneren Dämmerlicht drang „Weißer Mann, wo sind deine Kolonien?" an mein Ohr. Er war nicht mehr er, sie war er und er ich. Wirklichkeit und Traum, immer weniger Wirklichkeit und immer mehr Traum. Wachsein oder Schlaf? Der Übergang war fließend. Zerbröckeln. Zerbröseln. Sich im Schlaf wiederfinden.Später das wohlbekannte tuffsteinerne Knurpsen im Kopf, der drei Tonnen wiegt. Fortsetzung folgt.Copyright des Textes bei Klaus Wittmann

    Kommentar von kilowatt — 27. Februar 2010 @ 4:22 pm

  7. >"Zeittotschläger" – Roman-ManuskriptAuszug – 4. und letzte FortsetzungSpäter das wohlbekannte tuffsteinerne Knurpsen im Kopf, der drei Tonnen wiegt. Überall Nebel. Bin ich? Was denkt? Wer ist? Was ist? Ist das hier? Wo ist hier? P 5? Wo wer? Wer denkt? Ich? Wer bin ich? Was ist ich? Eindämmern. Schlafen. Unruhe. Herzflimmern. Aufdämmern. Das Bett, wer will schon mehr wissen. Einschlafen. Den Wecker anblinzeln. 1 Uhr. Gelassen einschlafen. Irgendwann Gedanken: Morgens oder nachmittags? Ist „irgendwann“ 10 Minuten oder 1 Stunde? Wegtreten. Telefon klingelt. Ein Bauarbeiter angelt. Herzrasen. Klingelte da eben das Telefon? Eben? Vor Stunden? Wacher Schlaf, tiefste Nacht, für Stunden. Durst. Ist das schlimm? Keine Ahnung, denken fällt schwer und der Ständer ist lästig beim Abgeben einer Stange Wasser am Waschbecken.Schließlich langsames Erwachen. Vage Erinnerung. Die Augen gehen auf, klarer Blick, es ist hell, strahlende Sonne. Wecker: 4 Uhr. Kombiniere: Nachmittag. Sonntagnachmittag. Appetit auf Schwarzbrot, Feta und Gewürzgurken. Ein Bier zum Abgewöhnen. Die Sonntagszeitung aus dem Briefkasten ziehen, Bundesliga-Ergebnisse von gestern checken. Falsch. Heute ist nicht Sonntag. Dies ist nicht die Sonntagszeitung. Jedenfalls nicht zuoberst. Zuoberst liegt die Montagszeitung. Heute ist Montag. Ein Druckfehler, sicher. Aber nein. Da liegen noch Briefe im Kasten. Post am Sonntag? Ein Werktag. Ein Werktag??? Montag. Wenn Montag, dann Nachmittag. Klingt logisch. Versuch, sich zu erinnern. Zu rechnen. Das müssen gut 30 Stunden Schlaf und ähnliches gewesen sein. Wahnsinn. Nicht schlecht. Also, noch Mal: Heute ist Montag, 16 Uhr. Was heißt das? Heißt das was? Was sagt mir "Montag, 16 Uhr?" Hätte ich nicht eigentlich heute Morgen um fünf Uhr fünfundfünfzig den Zug nach Köln nehmen sollen, um den Ferien-Job im Büro zu tun? Wirklich Kai, nicht schlecht. Vielleicht sollte ich mal anrufen, im Büro. Anrufen? Jetzt? Was sagen? Welche Entschuldigung? Schlaffieber? Wir sind nicht in den Tropen. Oder war vielleicht das Telefon leider den ganzen Tag gestört? Also die Wahrheit. Wenigstens fast."Hallo, Frau Poppe (das war dieser platinblonde laszive Hardbody, den ich eine Woche zuvor mit zwei Machos in einer Ecke des MOLOKO knutschend und fummelnd sah und auch zum Dienst tiefstes Decolté trug, deren Vornamen unglaublicherweise "Jasmin" war und tatsächlich so aussah wie sie in Wahrheit wirklich hieß), hier ist Wiedemann. Es tut mir leid, dass ich erst jetzt anrufe, aber ich habe verschlafen." Ja scheiße, was fallen da für Worte aus meinem Mund? 16 Uhr – und dann verschlafen! 'Eine dreiste Lüge', musste Fräulein Poppe da denken. Aber 16 Uhr ist einfach noch zu früh am Tag. Die Unfähigkeit zu lügen ist die Unfähigkeit zu denken.Copyright des Textes bei Klaus Wittmann

    Kommentar von kilowatt — 27. Februar 2010 @ 4:23 pm

  8. Huch!

    http://www.p5-club.de

    Nun, bis auf Name und Location scheint leider keinerlei Ähnlichkeit zu bestehen…

    Kommentar von Alex — 4. Dezember 2010 @ 10:24 pm

  9. Ja ja, im P5 war ich auch einmal. Das liegt aber nicht daran, dass ich den Club nicht geliebt hätte – nein, ich war einfach nur zu jung. Noch bevor ich 18 war, schloss der Club. Und mit 16 oder 17 habe ich is einmal geschafft, mich dort reinzumogeln.
    Ich erinnere mich noch daran, dass irgendeine Cover-Version lief. Ich glaube es war Life is Life von Laibach. Bin mir aber nicht mehr 100%ig sicher.
    Geile Seite hier – werde noch ein paar Infos beisteuern!

    Kommentar von Harald — 18. Dezember 2011 @ 6:45 am


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