Nach (Pandemie-bedingten) langen Jahren verschlug es Dieter Antonio auf einem Wochenend-Kurztrip nach Aachen, wo er, in der Nähe des Bushofs, seinen alten Bekannten Pinbarcodos wiedertraf.
Es entspann sich ein Dialog über seine noch ungebauten Objekte, die momentan nur im Computer stehen, und ob seine Arbeit es nicht verdient hätte, als Kunst anerkannt und gekauft zu werden – und zwar mehr als das meiste, was heute im Kunstsystem beheimatet ist. Darauf Pinbarcodos: „Was ich mache, geht über die Kunst hinaus. Ich mache Werkzeuge. Nicht nur Dinge, die einfach im Museum hängen, sondern die im alltäglichen Gebrauch einen Sinn haben“.






