„Die Kraft der Grautöne im entschlossenen Mondlicht“
Wie um alles in der Welt kann man sich eine deratige Überschrift ausdenken? Als Kulturschaffender muß man sich in Aachen fürchten von Ingrid Peinhardt-Franke aufs Korn genommen zu werden. Nicht dass ich irgendwas mit den veräppelten Künstlern gemein habe oder dies möchte, aber ist die Aufnahme in Frau Peinhardts Kolumne nicht der Todesstoß für jede Ausstellung? Wer ist eigentlich Ingrid Peinhardt-Franke (schon der Name…), muß man die kennen? Als ich Samstag morgen über den Artikel stolperte, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Irgendwas substantielles fällt mir dazu nicht ein, aber Peinhardts Wortklaubereien müssen einfach an den Pranger.
Wie um alles in der Welt kann man sich eine deratige Überschrift ausdenken? Als Kulturschaffender muß man sich in Aachen fürchten von Ingrid Peinhardt-Franke aufs Korn genommen zu werden. Nicht dass ich irgendwas mit den veräppelten Künstlern gemein habe oder dies möchte, aber ist die Aufnahme in Frau Peinhardts Kolumne nicht der Todesstoß für jede Ausstellung? Wer ist eigentlich Ingrid Peinhardt-Franke (schon der Name…), muß man die kennen? Als ich Samstag morgen über den Artikel stolperte, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Irgendwas substantielles fällt mir dazu nicht ein, aber Peinhardts Wortklaubereien müssen einfach an den Pranger.
[…] ihrer Laufbahn als Lokalkulturjournalistin war Ingrid Peinhardt (heute Peinhardt-Franke) Mitherausgeberin und -Autorin des soziologischen […]
Pingback von Aachener “Punkscene”: Pein-harte Einblicke ’83 | Aachener Untergrund Kultur — 12. August 2013 @ 12:09 pm