26. Juni 2010
TANZSCHULEN IN AACHEN
25. Juni 2010
Innerstädtischer Drogenanbau
19. Juni 2010
PLATTENGESCHÄFTE DER 50ER JAHRE
Jörg Z. war so freundlich folgende Adressbucheinträge zur Verfügung zu stellen:
Der neueste Eintrag hat mich daruf gebracht, mal meine alten Adressbücher zu wälzen.
Die angehängten Anzeigen stammen aus den Aachener Adressbüchern 1955/56 und 1957/58.
Offenbar ist das H&K Logo in dieser Zeit entstanden – in der Anzeige von 1955 ist es noch nicht drin, 1957 dann (wahrscheinlich) zum ersten Mal.
Vielen Dank lieber Jörg!
18. Juni 2010
FAMILIE PACH ANNO 1941
16. Juni 2010
Prolegomena zu einer materialistischen Theorie des Verhältnisses Aachen – Burtscheid
11. Juni 2010
Klaus Zipprath R.I.P
Und Jürgen Neustraß lebt noch…
10. Juni 2010
Jürgen´s Musikladen
9. Juni 2010
Pink Floyd Live 12.07.1970 Reitstadion
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7. Juni 2010
THE CURE im EUROGRESS 1981 und STEAKHAUS ‚COMEBACK‘
Es gibt kaum einen Gaumengenuss, um den im Laufe der Jahrhunderte so viel Sagen-haftes erdacht und so viele Legenden gesponnen wurden wie die Ochsenlende. Man kann sich aber eigentlich gut vorstellen, dass es Rausch des Genusses nicht besonders schwer war, auch die fantastischen Histörchen zu erfinden. Der „Erfinder“ des Beefsteaks soll ein römischer Priester gewesen sein. Der Name dieses frommen Mannes ist unbekannt. Über die märchenhafte Geschichte seiner unfrommen Tat berichtet das „Universal-Lexikon der Kochkunst“ so: Der Priester hatte ein Stück Ochsenfleisch als Opfer für den Gott, in dessen Tempel der Dienst verrichtete, gebraten, und als er mit den Fingern anfasste, um es auf den Altar zu tragen, fand er es so entsetzlich heiß, dass er gezwungen war, es fallen zu lassen und schnell mit den Fingern nach dem Mund zu fahren. Da schmeckte er den Saft, der an seinen Fingern klebte, und bei dem Hochgenuss, der seinen Gaumen kitzelte, verlor er jedes Gefühl von Schmerz. Als Mann von Geist legte er sogleich eine andere Scheibe über das Feuer, verzehrte dieselbe in aller Unschuld und vergaß dabei ganz seiner amtlichen Pflichten, die ihm geboten, das Fleisch dem Gott darzubringen. Lange Zeit fuhr er auf diese Weise fort, bis man dann endlich, durch sein blühendes Aussehen aufmerksam geworden, aufgepasst und sein Geheimnis entdeckt. Ohne Zweifel wäre der Tod sein Los gewesen, doch als er vor den Richtern stand, bat er um Erlaubnis, ein Beefsteak bereiten zu dürfen, nach dessen Verspeisung man ihn sofort freisprach und als Anerkennung für die Wohltat. Mit der er die Menschen beschenkt, zum Oberpriester machte. Mit wahrer Leidenschaft wurde nunmehr Beefsteaks im ganzen römischen Reich gegessen und der Tag gepriesen, an dem sich der Priester die Finger verbrannte.
6. Juni 2010
AC NACHTLEBEN WS ’88
Nach dem kleinen 1977/78er Überblick (siehe entspr. Post) über das nächtliche Treiben in der Kaiserstadt gibt es nun hier eine Fortsetzung. Wie „Aachen nach eins“ im Jahre 1988 aussah, beschreibt kilowatt (vielen Dank!) hier in seinem Artikel für den Klenkes: