Wie um alles in der Welt kann man sich eine deratige Überschrift ausdenken? Als Kulturschaffender muß man sich in Aachen fürchten von Ingrid Peinhardt-Franke aufs Korn genommen zu werden. Nicht dass ich irgendwas mit den veräppelten Künstlern gemein habe oder dies möchte, aber ist die Aufnahme in Frau Peinhardts Kolumne nicht der Todesstoß für jede Ausstellung? Wer ist eigentlich Ingrid Peinhardt-Franke (schon der Name…), muß man die kennen? Als ich Samstag morgen über den Artikel stolperte, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Irgendwas substantielles fällt mir dazu nicht ein, aber Peinhardts Wortklaubereien müssen einfach an den Pranger.
29. März 2010
DIE KRAFT DER GRAUTÖNE…
Wie um alles in der Welt kann man sich eine deratige Überschrift ausdenken? Als Kulturschaffender muß man sich in Aachen fürchten von Ingrid Peinhardt-Franke aufs Korn genommen zu werden. Nicht dass ich irgendwas mit den veräppelten Künstlern gemein habe oder dies möchte, aber ist die Aufnahme in Frau Peinhardts Kolumne nicht der Todesstoß für jede Ausstellung? Wer ist eigentlich Ingrid Peinhardt-Franke (schon der Name…), muß man die kennen? Als ich Samstag morgen über den Artikel stolperte, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Irgendwas substantielles fällt mir dazu nicht ein, aber Peinhardts Wortklaubereien müssen einfach an den Pranger.
27. März 2010
PROVINZ DISKOS IM AACHENER UMLAND – "Wir wollen Bauern tanzen sehen!"
24. März 2010
NEON KITS – Fragmente
Gründungsmitglieder und Besetzung (Plakat v.l.n.r.):
Suzie Make Up – guitar
T.V. Neon – guitar
Mike the Rat – drum kit
Johnny Frost – vox & words
C.I.F. London – bass & vox
Das erste Konzert fand statt am 5. Mai 1979 in Erwin´s berühmt berüchtigtem Trinkerheim „Türmchen“ zusammen mit der holländischen Punk-Truppe „The Spoilers“. Es folgten Gigs im Theatersal der Mensa, Grundhaus, Basement & Stollwerk – Köln, in einem stillgelegten Kino in der Eifel etc.!
Angefangen als Anarcho-Punk-Band (Slogan: „Anarchie im Deutschen Reich“) flossen durch den vermehrten Einsatz von Keyboards immer mehr Wave-Elemente in die Musik ein. Dieser Umstand, der Weggang von Frontmann Frost, sowie die glücklose Suche nach einem neuen Sänger ließen die Band im November 1980 auseinanderbrechen. Die unterschiedlichen Ansichten der Mitglieder über das weitere Vorgehen in der Musik: kommerziell contra experimentell gaben den Rest.
Der kommerzielle Teil der Kits mit Suzie und Neon formierte sich zum Wave-Pop-Duo „V2“; Molotov und der letzte Sänger Macky Misser gründeten mit anderen Musikern die Experimental-Band „Der Verdacht“, die übrigens bis heute existiert sowie später die Deutsch-Rock-Kapelle „Sport im Westen“!
21. März 2010
XY (Öcher Supergroups)
16. März 2010
ALLO PACH finanzierte den AC Untergrund
14. März 2010
ZUR GOLDENEN KETTE
Falls noch irgendjemand ein Foto von dem Biergarten haben sollte, gerne auch mit Pfiffi oder Freund/Freundin oder Oma kann (nein muss!) er das gerne hier zur Verfügung stellen oder an den Höchstbietenden hierm Blog versteigern. Mein Erstgebot ist sicher.
Für WALFISCH-Fotos gehe ich auch an mein Erspartes.
Leider ist mein Erinnerungsvermögen stark getrübt, was beispielsweise die Qualität der Speisen anging. Ich meine mich aber entsinnen zu können, dass man eigentlich immer, lieber die Friesenstube Ecke Elisabethstrasse ansteuerte, wenn es um kulinarische Feinheiten zum attraktiven Preis ging.
Beide Fotos scheinen mir aber eher aus den frühen 60er Jahren zu sein, da ich den „Wartebereich“ nicht ganz so spartanisch in Erinnerung habe. Als die „Kette“, wie das Lokal im Schulschwänzerjargon genannt wurde, die Pforten schloß, übernahmen nach einiger„Leerstandzeit glaube ich“, die pseudonaturproduktschwafelnden Betreiber des Spielwareneinzelhandels Villa Kunterbunt die Räume und gestalteten die Räumlichkeiten nach ihren betriebswirtschaftlichen Belangen, um bis heute ihre (meiner Meinung nach) überteuerten Produkte feilzubieten.
Und dann noch etwas Historisches: Wie im Aachener Geschichtsverein nachzulesen ist, bezog sich der Name „Goldenen Kette“ auf Begebenheiten im 13. Jahrhundert, als die berittenen Steuereintreibritter im Rahmen des Sühnevertrages um den erschlagenen Grafen von Jülich, vom Fischmarkt aus zum Markt galoppiert kamen, um die widerspenstigen und protestierenden Aachener Bürger (oder einen kleinen Teil davon) niederzumähen. Man spannte dort (goldene?) Ketten knapp über den Boden, so dass die Pferde stolperten, die Reiter stürzten um dann von den Öchern entsprechend bedient zu werden.
SONIC YOUTH – Mensa 1987
Sonic Youth auf dem Höhepunkt ihres Schaffens („Evol“ und „Sister“ -und eben nicht: „Daydream nation“, wenn man mich fragt) in der Kaiserstadt. War das ’87? Wahrscheinlich…
Jedenfalls hab ich das Konzert als sehr intensiv (also: laut?!) in Erinnerung…
Wie immer: Fotos, Kommentare, Tapes, Erlebnisberichte willkommen!
Vielen Dank an Blog-Leser Stefan E., der ad hoc einige Fotos geschickt hat:
„…das Konzert fand übrigens am 28.06.87 statt und nicht im Februar, 3 Wochen später spielten die nämlich nochmal auf dem Pukkelpop Festival zusammen mit Big Black .. es gibt auch nen qualitativ recht guten live Mitschnitt des Mensa Konzerts…“
REED, JABS, ROWENTA – Apoplexia 1973
Track 1: http://www.megaupload.com/?d=KBHT45UI
Track 2: http://www.megaupload.com/?d=NWMA7M6E
Patienteninterview: http://www.megaupload.com/?d=PWKWHVFE
7. März 2010
ULRICH PETERS – Orgelportrait
seite 1: http://www.megaupload.com/?d=7ML8BWLR
seite 2: http://www.megaupload.com/?d=ASP8UCI0