So tolle Konzepte hatten Heiliger & Kleutgens nie…,
28. Juli 2009
>Nostalgie Part 2
So tolle Konzepte hatten Heiliger & Kleutgens nie…,
>BERND UWE KÖTER – Filmmusiken C-60 Cassette (VZF Verlag, 1981)
Der gebürtige Burtscheider Bernd Uwe Köter machte vor allem in der Filmbranche von sich reden. Von den späten 60ern bis heute produzierte er mehr als 70 Filme und führte in den meisten davon auch Regie. Über die Aachener Stadtgrenzen hinaus ist wohl bekannt, dass das Aachener Komponisten-Paar Elisabeth Wurst und Dieter Bauknecht viele Musiken für Köters Filme schuf.
Was aber wohl die Wenigsten wissen dürften, ist, dass Köter auch für einige seiner Filme die Musiken selbst komponierte und auch einspielte. Diese Filmmusiken blieben alle unveröffentlicht, bis auf eine kleine Auswahl an Titeln der Jahre 1976-78 , die auf einer Cassette, die wohl zu Promotionszwecken im Jahre 1981 an verschiedene Filmproduktionsfirmen geschickt wurde, einem kleinen Hörerkreis zugänglich gemacht wurde. Die Auflage betrug sicher nicht mehr als 50 Exemplare. Das hier zu hörende Stück „Spul zurück“ hätte man einige Jahre später wohl als „Industrial“ bezeichnet. Wie im filmischen Bereich, so war Köter auch auf dem Filmmusik-Sektor einmal mehr seiner Zeit voraus…
27. Juli 2009
>TIN DRUM Live at the edge
>NOSTALGIE, NOSTALGIE
26. Juli 2009
>URIN – Hans singt
>Dünnschiss – Fanzine
Der Titel ist hier Programm. Sinnlos zusammenkopierte Kollagen garniert mit uninspiriertem Geschreibsel. Hier die erste und vermutlich einzige Ausgabe vom Januar 1983. Wer oder was für Dünnschiss verantwortlich war ist unklar. Tipps werden, wie immer, gerne entgegengenommen
25. Juli 2009
>ELISABETH WURST – Im Namen der Kleinkunst 8cm CD
>QUALHEIM Der Mini-Pogo Sampler Cassette
19. Juli 2009
>LUIS TRENKA UND DIE GLETSCHERBOYS
Das Bild zeigt das Cover der ersten und einzigen offiziellen Cassetten-Veröffentlichung der Combo aus dem Jahre 1982 auf Matahorn Records (Auflage: 20).
Das Stück „Die Seele des Marcus M.“ (unveröffentlicht) allerdings ist aus der Endphase (1983),
als man dann „deutlich experimenteller“ wurde…