Aachen Bizarr 2017

Da sich die Aachener kaum mehr rühren auf diesem Blog, mußte jemand von außen ran. Also machte sich Dieter Antonio auf die Reise.

Gute Nachricht zuerst: Der im letzten Jahr befürchtete
Kahlschlag rundum den Kaiserplatz bleibt, vorläufig, aus.

Noch ist alles drin.

Auch die Drogenszene lässt sich nicht unterkriegen und schnieft ihr Crack am hellichten Tag öffentlich sichtbar auf dem Kaiserplatz. Hiermit sei jede/r zum Kleingeld-Crowdfunding der Junkies und Obdachlosen aufgerufen, die diesen Teil der Stadt vor der Gentrifizierung bewahren!

Um die Ecke hängen noch Dokumente der Zombie-Apokalypse, die andernorts nötig ist, um sich noch ein paar Jahre Aufschub vor den Immobilienentwicklern zu kaufen:

Aachen hingegen schult seine Normalität gut-rheinländisch am Klassiker Tom Gerhardt:

Hardcore, I.

Hardcore, II

Hardcore, III

Nicht-menschliche Akteure, II

Nicht-menschliche Akteure, III

Schocktherapie, I

Schocktherapie, II

Ist das Kunst?, I

Ist das Kunst?, II

Ist das Kunst?, III

Hybridräume, II

Hybridräume, III

Hybridräume, IV

Hybridräume, V

Hybridräume, VI

Wiederauferstehung des Aachener Mauermalers?

Fazit, I

Fazit, II

Selbstreferenz, I

Selbstreferenz, II

Selbstreferenz, III

Selbstreferenz, IV (Düren)

Kulinaria, I

Kulinaria, II

Kulinaria, III

Kulinaria, IV

Zeitmaschine…

…& Teleportation.

Zeitmaschine & Teleportation, II

Antiquarischer Rassismus, II.

Street Art → Guerilla Marketing (das aussieht wie Street Art) → Street Art (die aussieht wie Guerilla Marketing)

Wesley hat zugelegt.

Neue Kleider in der Kaiserstadt.

Konkrete Poesie, I

Konkrete Poesie, II

Konkrete Poesie, III (geistlich)

Mystères dans le brouillard (© Liaisons Dangereuses)

Killing cars (social sculpture)

Aachen-Nirvana.