Ich freue mich immer wieder, auf meinen mittlerweile sehr sporadischen Exkursionen zu den lokalen und kreisnahen Trödelmärkten, An- und Verkäufen, sowie Besuchen in den wenigen verbliebenen Second-Hand Plattenläden, auf musikalisch meist fragwürdige Schallplatten zu stoßen, die aber heutzutage für meine nostalgische Seele eine entscheidende Aufwertung aufweisen: Preisetiketten, Versiegelungsetiketten oder gar Stempel oder Werbeaufkleber der von mir so häufig frequentierten Aachener Schallplattengeschäfte der 70er und 80er Jahre. Ich werde in Zukunft immer wieder mal das ein oder andere diesbezügliche Kleinod mit einem knappen Verweis oder Link auf diesen, gerade entstehenden Text online setzen. Den Anfang möchte ich mit dem edlen Versiegelungsetikett von Karl Pach machen. Das ich die abgedruckte Telefonnummer auch damals tatsächlich mindestens einmal angewählt habe, um den Bestand einer mir heutzutage zu peinlichen Single zu erfragen, macht diesen Sticker für mich umso wertvoller. Eine Geschichte über das Ladenlokal Karl Pach in Verbindung mit der SWEET-DOLP STRUNG UP, einem zerstörten Kopfhörer, einer zerschmetterten Glühbirne im hinteren „Lampenteil“ des Ladens und das leinwandmäßige, sirenenunterstützte Auftauchen eines Polizeieinsatzwagens in der Adalbertstrasse (nahezu fast alles zur gleichen Zeit), erzähle ich gerne zu einem späteren Zeitpunkt.
16. Dezember 2009
4 Kommentare »
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>Hallo Leute!'ne tolle Seite habt 'er hier. Da geht mich es Herz auf, wie man so schön sacht. Frage! Ist Karl Pach jetzt der Sohn von allo pach oder der Bruder oder Opa oder wat?Weiter so!
Kommentar von Anonymous — 20. Dezember 2009 @ 11:21 am
>Hallo Anonym, Karl ist der Vater von Allo.
Kommentar von Karl Pach — 20. Dezember 2009 @ 12:19 pm
>Karl Pach ist der Vater von Allo (Alois) Pach.
Kommentar von Anonymous — 22. Dezember 2009 @ 6:11 pm
>Alois !! DAS ist ja interessant.
Kommentar von Babula — 26. Dezember 2009 @ 11:40 am